Mittwoch, März 22, 2006

EC306: Integrating InfoPath Forms Into Workflow Solutions And Business Processes

Diese Session wird von Dafina Toncheva gehalten.

Die Session beginnt gleich mit einer Demo, wo gezeigt wird, wie ich in einer Library 2 Content Typs habe, wenn ich ein neues Document möchte öffnen. Sie zeigt nun in der Demo, wie man einen 3. zusätzlichen Content Type in die Library hinzufügt und wie man mit dem wizard das ganze einfach publishen kann.
Nun wird dem ganzen ein workflow hinzugefügt. Leider… ist es wieder der workflow, wo genau ein Aprrover ok sagen muss. Ich bin ein wenig enttäuscht, dass immer dieser sehr einfach WF gezeigt wird. Ich würde gerne sehen, wie es aussieht, wenn es über mehrer Stufen geht und wie dies dann zu "handeln" ist. Die letzte Session war deutlich besser… zumindest bis dahin .
Der WF wird aus InfoPath gestartet. Komisch erscheint mir, dass wieder über File\StartWorkflow im Menu gegangen wird, um den WF zu starten. Für mein Verständnis darf es den user gar nicht kümmern, ob ich hier nun noch einen WF starten muss, oder nicht. Einfach SUBMIT klicken, der Rest wird im Hintergrund automatisch gestartet. So stell ich mir das vor.
Irendwie ist nun das, was wir in unserer heutigen Lösung in die Task Pane "gepappt" haben, einfach in die Information Bar (oder wie das ding heisst) gewandert. Ich verstehe tatsächlich nicht, weshalb sich der Benutzer auch noch um WF Sachen kümmern muss.
Nun wird gezeigt, wie der Enduser ein Document konverieren kann in ein anderes Format. Es stehen zur Verfügung: PDF,XPS, GIF, JPEG , TIFF, PNG usw. Dies kann der User selbst tun.
Jetzt wird das Feature gezeigt, das sich "forms conversion for archiving" genannt wird. Hier kann ich einstellen, dass Documents von einem speziellen typ für die Archivierung in ein anderes Format konvertiert werden. Was interresant ist, dass man anhand einer Policy diese automatisch konvertieren kann (hier im Beispiel wird aus InfoPath ein PNG File).Könnte ein Interressanter Ansatz sein, hier mit einer "schlauen" Policy die "alten" Forms in eine Library zu verschieben, in PDF zu wandeln und (Server side) mit einer Signatur zu versehen. So könnten wir dies ziemlich OOTB lösen, und hätten die signierten forms in einem nicht mehr änderbaren format. (achtung, wurde nicht gezeigt, ich habe gerade laut gedacht ).
Nun geht es um Data Connections. Es wird das Szenario angesprochen, dass wenn ich aus dem Test Environment in die Produktion komme, ich das Formular wieder öffnen muss im Design Mode, die Data Connection anpassen und das Formular wieder publishen. Neu können Data Connections separat vom Template gepfelgt werden. Es können auch (UDC File) von mehreren Forms genutzt werden. ( Shared Data Connections) Die UDC Files leben auf "Site Level". Bei "admin deployed forms" leben die UDC Files auf "Farm Level" und müssen vom "farm administrator" freigegeben werden. (approved)
Es wird nun die Demo gezeigt, wie dies zu handhaben ist und wie man "einfach" den Pfad zu einem anderen Webservice ändert. Dies ist sehr sinnvoll, so muss man die Form nicht jedes Mal ändern und neu publishen.
Es wird nun noch gezeigt, wie ich ein InfoPath als XML Type Format in SQL 2005 speichere… hmmm... Wir werden nachfragen, wann welches Szenario Sinn macht. Ich werde euch informieren, sobald ich eine antwort habe, der ich auch traue...